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Aktualisiert
am
26 September, 2004
© 2003-04 Susanne
Breyer
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Ein
schönes Ausflugsziel
Das
Hofgut Patershausen
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2.
August 2004, Heusenstamm
Ich kam
am gestrigen Sonntag, 1. August im Hofgut Patershausen an.
Da waren in dem kühlen Park, den Ihr rechts seht, Tische
und Bänke aufgestellt und es war ein lebhaftes Kommen
uns Gehen von vielen Fahrradfahrern, die hier Rast machten.
Angeboten werden Bratwürste aus eigener Schlachtung, selbstgebackener
Kuchen, Salate, Bier und alkoholfreie Getränke - natürlich
alles in Bio-Qualität. Die Leute bezahlen gerne etwas
mehr für die Speisen und Getränke, weil sie eben
auch viel besser schmecken und man sieht, wo sie herkommem.
Die Familie Ommert hat das Hofgut gepachtet, doch besitzen
sie noch einen Hof in Oberkalbach in der Nähe von Fulda,
wo sie 40 Mutterkühe mit ihren Kälbern halten. Auf
dem Hofgut leben rund 120 Kühe, Bullen und Rinder zur
Fleischproduktion, insgesamt halten die Ommerts also 200 Stück
Vieh. In der hofeigenen Metzgerei werden die Tiere fachgerecht
geschlachtet. Das ist eine gute Sache, so erspart man ihnen
lange, quälende Transporte. Im hofeigenen Laden kann man
dann die vielfältige Fleischprodukte und andere Bio-Produkte
kaufen. Doch Klaus Ommert klagt über den Preisverfall
für Bio-Rindfleisch und muss sich neue Vermarktungsstrategien
ausdenken. Als ich auf dem Hofgut war, kam eine Gruppe Kinder
vom Heusenstammer Ferienprogramm zu Besuch und fütterte
eifrig die immer hungrigen Rinder. Geronimo erholte sich im
kühlen Schweinestall - ihm macht das heiße Sommerwetter
zu schaffen.
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